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Satiniermaschine.com – Ratgeber für Hand- und Heimwerker

Satiniermaschinen – aus dem französischen „satineuse“ – werden dann eingesetzt, wenn feines Polieren oder Schleifen gefragt sind. Auch beim Entgraten und Reinigen von Oberflächen kommen die Spezialmaschinen mit den unterschiedlichen Bürstenaufsätzen zum Einsatz.

Die Vielfalt und die Einsatzmöglichkeiten sind enorm und so kommen Satiniermaschinen in nahezu allen handwerklichen Bereichen vor, die in etwas mit Oberflächenbearbeitung zu tun haben. Sie ebenso im privaten wie auch in gewerblichen Bereichen eingesetzt. Ihre auswechselbaren Bürsten und Blätter machen sie zu einem beliebten Begleiter in Sachen Feinarbeit.

Was macht eine Satiniermaschine?

Eine Satiniermaschine, auch Bürstenmaschine genannt, wird für Außen- und Innenrenovierungen benötigt. Das kann beispielsweise das Satinieren von Edelstahl sein. Diese Geräte findet man unter der Kategorie Schleifmaschinen. Zu dieser Maschine gibt es deswegen unterschiedliche Bürsten aus: Nylon, Draht oder einer Holzstruktur. Auch Mattierscheiben kommen hier zum Einsatz.

Beim Satinieren wird im Vergleich zum Schleifen eine gleichmäßigere hellere Oberfläche erzielt, die matt bis matt glänzend sein kann. Allerdings werden Kratzer und Einschlüsse nur bedingt beseitigt.

Das Oberflächenbild aber verändert sich in einen dekorativ wirkenden Zustand.

Angewendet wird dieses Verfahren oft für die Bearbeitung von großen Flächen wie Aluminiumfassaden und auch den eher filigranen Arbeiten, wie beispielsweise, das Bearbeiten eines Treppengeländers oder Fensterrahmen.

Die Satiniermaschine beim Innenarchitekten und Möbelhersteller

Auch die Innenarchitektur weiß den Einsatz dieser Maschinen zu schätzen und bedient sich Ihrer. Beispielsweise um Edelstahlschränken neuen Glanz zu verleihen. Oder Möbelhersteller die Lampen damit veredeln und Möbel auf Hochglanz bringen. Eingesetzt werden für solche Arbeiten sogenannte Mattierscheiben. Diese  bestehen aus Filz und weisen eine Körnung ab 100 auf.

Auch Spiegelglanzpolieren ist mit den Geräten möglich. Hierfür wird die Umlaufgeschwindigkeit höher als beim Schleifen und Entgraten eingestellt. Um eine Überhitzung des Gerätes zu vermeiden, müssen Nutzer hier auf die Hitzeentwicklung achten, damit sie das Bürstenwerkzeug und das Werkstück  schützen. Bei derartigen Einsätzen sollten Nutzer auf eine Satiniermaschine mit entsprechenden Sicherheitsmerkmalen zurückgreifen. Die Maschinen werden sowohl kabelgebunden, als auch akkubetriebenen angeboten. Für Arbeiten, die maximale Bewegungsfreiheit erfordern, rentiert sich die Anschaffung einer Akkusatiniermaschine.

Was ist eine Satiniermaschine?

Schleifmaschinen zum Satinieren

Satiniermaschinen verfügen über eine zylindrische Walze und können deshalb – anders als herkömmlichen Schleifmaschinen – so gut wie jede Stelle erreichen und abschleifen.

Satiniermaschine sind ganz spezielle Schleifmaschinen. Sie  gehören zur Gruppe der elektrischen Schleifmaschinen an. Da die Satiniermaschine eine zylindrische Schleifrolle besitzt, erreicht sie nicht nur hervorragend Flächen. Sondern sie kann auch Kanten und Aussparungen gut erreichen und bearbeiten

Wer es genau wissen möchte, findet hier einen detaillierten Beitrag: Was ist eine Satiniermaschine?

Optimal ist Schleifmaschine im Einsatz mit sogenannten Stützrollen, denn so lässt sie sich sicher mit der Hand führen.

Da die Satiniermaschine eine zylindrische Walze besitzt, hat sie Vorteile gegenüber herkömmlichen Schleifmaschinen. Denn sie kann anhand der speziellen Form, so gut wie jede Stelle erreichen und alles abschleifen. Alle gängigen Schleifpapiere mit ihren verschiedenen Körnungen können auf den Aufsatz gezogen werden. So können alle anfallenden Arbeiten problemfrei erledigt werden: polieren, schleifen, bürsten, mattieren und strukturieren. Durch die verschiedenen Bürstenaufsätze können alle denkbaren Materialien bearbeitet werden.

Ausreichende KW Leistung

Wichtig ist es bei einer Satiniermaschine vor dem Kauf zu beachten, dass die Watt-Zahl (Leistung) ausreichend ist. Anzuraten sind die Maschinen, welche über eine stufenlos einzustellende Funktion verfügen. So sind perfekte Ergebnisse sicher.

Wann wurde die Satiniermaschine erfunden?

In den fünfziger Jahren kamen elektrische Schleifgeräte groß in Mode. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Oberflächen zumeist mühevoll in Handarbeit geschliffen werden. Als die elektrisch betriebenen Schleifmaschinen an den Markt kamen, schlugen sie ein wie eine Bombe. Schnell erkannte man das man auch für Spezial Schleifen arbeiten eigene Geräte benötigt. Wer sich einmal über das Sortiment von Satiniermaschinen informiert hat, weiß dass hier nicht jedes Jahr ein neues Gerät von den Herstellern herausgebracht wird. Die am Markt befindlichen Modelle sind teilweise zehn Jahre und länger im Einsatz und haben sich bewährt. Die Diversifikation an Satiniermaschinen hat sich seit den 1960er Jahren weiter entwickelt. Heute gibt es unter anderem Bürstenschleifer Bandschleifer, Rohrschleifer, Winkelschleifer oder auch Schweißnahtschleifer als Unterarten an Schleifenmaschinen. Mit den richtigen Aufsätzen können diese zum Satinieren ihren eingesetzt werden.

Wie benutzt man eine Satiniermaschine?

satinieren

Schleifen und Satinieren von Metall – Schutzkleidung ist hier erforderlich.

Satiniermaschinen werden zur Feinbearbeitung von Oberflächen eingesetzt. Mit ihnen reinigt oder entgratet man Oberflächen. Aber man kann mit der Maschine auch Schichten aus Lack oder Fett entfernen. Je nach Oberfläche braucht man einen anderen Aufsatz für die Satiniermaschine.

Für harte Materialien benötigt man einen Aufsatz mit gröberer Struktur, wie für weiche Materialien. Nachdem der passende Aufsatz ausgewählt ist, wird die Maschine langsam über die entsprechende Oberfläche bewegt. Dabei wird die Oberfläche abgeschliffen. Besitzt die Maschine über eine Absaugvorrichtung wird verhindert, dass zu viel Staub durch die Luft gewirbelt wird.

Damit die richtige Drehzahl für jede Art von Materialien vorhanden ist, kann man die Drehzahl an der Maschine individuell einstellen. Dabei benötigt man für härtere Materialien höhere Drehzahlen.

Satiniermaschinen eignen sich also zum Bearbeiten mit den folgenden Materialien

  • Metall
  • Holz
  • Glas
  • Aluminium
  • Textilien
  • Kunststoffe.

Die ausgeführten Arbeitsvorgänge sind:

Wie funktioniert eine Satiniermaschine?

Die Funktion einer Satiniermaschine –  Die Satiniermaschine zählt wie der Bandschleifer, Polierer, Schwingschleifer, Rohrschleifer oder Nass-Steinschleifer zu den Schleifern mit Elektroantrieb. Durch die zylindrische Schleifrolle ist eine gute Bearbeitung der Flächen und Kanten gewährleistet.

Entgegen dem Bandschleifer besitzt die Satiniermaschine eine zylinderförmige Walze aus Nylonvlies, Gewebe oder einer Zusammensetzung, über die auch eine additionale Schleifhülse, z.B. zylindrisch geformtes Schleifpapier übergestülpt werden kann.

Durch die Rotation der Walze wird das Werkstück durch die Maschine festgelegte Breite abgeschliffen. Über der Walze ist sehr oft ein Schutzblech angebracht, damit Staub und Schmutz ferngehalten wird. Zusätzlich ist ein zweier Handgriff vorhanden, damit additionaler Druck auf die Walze ausgeübt werden kann. Mit diesem Gerät kann geschliffen, geglättet, satiniert, mattiert, gebürstet, entgratet, strukturiert und poliert werden.

Wann benötige ich eine Satiniermaschine?

Man benötigt Satiniermaschinen immer dann, wenn es um Feinarbeiten geht. Unter Anderem kommt sie beim Entgraten und Reinigen von kleinen und großen Oberflächen zum Einsatz. Auch beim Entfernen von Stoffen findet sie ihren Einsatz. Ihre Hauptanwendung liegt hierbei beim Entfernen von Oxid-, Fett oder Lackschichten.

Auch beim Abtragen von Graffiti kommt sie häufig zum Einsatz. Ihre Vielfalt und Einsatzmöglichkeiten sind enorm und so kann sie nahezu in allen Bereichen eingesetzt werden die in irgendeiner Weise etwas mit Oberflächenbearbeitung zu tun haben. Satiniermaschinen werden im privaten und gewerblichen Bereichen eingesetzt. Ihre wechselbaren Blätter, Walzen und Rollen machen sie zu einem treuen Begleiter in Sachen Feinarbeit.

Welche Materialen kann ich mit einer Satiniermaschine bearbeiten?

 

Satiniermaschinen Set

Satiniermaschinen gibt es als Komplett Set mit verschiedenen Schleif- und Bürstenaufsätzen.

Eine Satiniermaschine dient zum bearbeiten von Materialien wie: Edelstahl, Aluminium, Glas, Kunststoff, Holz, Textilien und Papier. Beim Bearbeiten von Edelstahl, beispielsweise einem Edelstahlschrank, setzt man eine Edelstahldrahtbürste in die Maschine. Tiefere Kratzer und etwaige Einschlüsse kann man allerdings nicht immer vollständig beseitigen. Die Oberflächenstruktur verändert sich aber merklich ins Dekorative.

Auch Aluminium muss man mit der entsprechenden Bürste bearbeiten. Geht es um die Renovierung von Häuserfassaden kommen Lamellenrollen zum Einsatz. Ebenfalls zu erwähnen ist die Bearbeitung von Glas mit der Satiniermaschine. Ähnlich wie bei feiner Sandbestrahlung erhält das Glas eine matte, etwas samtige Oberflächenstruktur.

Zum Bearbeiten von Kunststoff verwendet man sogenannte Schleifborsten, die Körner mit der Stärke 80 aufweisen.Das ist beispielsweise bei der Erstellung von Lampen der Fall. Holz satiniert man gerne, um die schöne Maserung besser zur Geltung zu bringen. Bei Papier glättet man die Oberfläche des Papiers durch den Einsatz von Walzen. Auch in der Textilverarbeitung findet die Satiniermaschine ihren Einsatz. Um zu satinieren wird dazu Appretur auf das Gewebe aufgetragen. So nimmt es einen schönen Glanz an.

Die vier wesentlichen Werkstoffe beim Sanieren sind Glas, Metall, Papier und Textilien.

Welche Satiniermaschine benötige ich für Metallarbeiten?

 

satiniermaschine akku

Praktisch sind Satiniermaschinen mit Akku. Ohne lästiges Kabel hat man hier mehr Bewegungsspielraum.

Ausschlaggebend zum Satinieren von Metall sind nicht die Maschinen selbst, sondern die entsprechenden Aufsätze.

Normalerweise reicht eine Satiniermaschine mit runder Stahlbürste aus, auf welcher Sie die Bürstenaufsätze wechseln können. So können Sie Metalle nicht nur satinieren, sondern auch entgraten, strukturieren, entrosten, bürsten, glätten und polieren. Metalle satiniert man übrigens trocken.

Achten Sie darauf, dass Sie für nicht rostende Stähle spezielle Bürsten aus Aluminiumoxyd benutzen. Denn Standardmittel beinhalten Eisenmetall und bewirken Fremdrostbildung auf dem Inox. Bei einer guten Satiniermaschine können Sie die Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) stufenlos einstellen, um diverse Metalle optimal bearbeiten zu können. Zum Schleifen der Metalle können Sie ein passendes Schleifpapier über eine Bürste stülpen.

Achten Sie dabei auf die Richtung des Schleifpapiers (Pfeilen zeigen dies auf der Rückseite an). Mit den passenden Aufsätzen kann man gerades, abgeschnittenes, rundes und geschweißtes Metall bearbeiten. Die Maschine ist geeignet für Eisen, Stahl, Aluminium, Blech, Messing und einige weitere Metalle.

Welche Satiniermaschine benötige ich für Holzarbeiten?

 

satinierarbeiten holz

Bearbeiten von verschiedenen Materialien: Satinierarbeiten an Holz

Satiniermaschinen sind für alle Werkstoffe geeignet. Ob nun für Holz, Kunststoff oder Metalle.
Rundbürsten dienen zum Aufrauen von Materialien, während die Schleiflamellenwalzen glätten, mattieren und polieren.

Bei den Schleiflamellenwalzen sollte man immer auf die passende Körnung achten, je nach Materialbeschaffenheit des Werkstücks.

Wer schon im Besitz einer Satiniermaschine sein, braucht also keine neue kaufen. Er lässt sich im Fachhandel entsprechend beraten, welche Rundbürste oder Schleiflamellenwalze sich an besten für sein Vorhaben eignet.

Welche Satiniermaschine benötige ich für Edelstahlarbeiten?

satinierarbeiten edelstahl

Arbeiten mit Werkstoffen: Satinierarbeiten mit Edelstahl

Daraus ergibt sich die folgende Kenntnis. Es gibt keine Satiniermaschine für spezielle Materialien. Lediglich die Bürsten für die Materialbearbeitung sind unterschiedlich. Sie  werden in entsprechende Klassen unterteilt. Je nachdem für welche Materialien sie sich eignen.

Kurz gesagt: Sie benötigen keine spezielle Maschine, sondern die Maschine sollte lediglich über genug Leistung und Aufsätze verfügen.

Im Besitz einer entsprechenden Satiniermaschine braucht man lediglich die entsprechenden Bürsten zur Bearbeitung von Edelstahl kaufen.Die Bürstenaufsätze für Edelstahl werden im Fachhandel als Schleiflamellenwalzen bezeichnet.

Die Schleiflamellenwalzen dienen zum Polieren oder Mattieren des Materials. Je nachdem was Sie mit dem Edelstahl vorhaben kann aber auch eine Rundbürste in Betracht kommen. Rundbürsten dienen zum Aufrauen des Materials.

Sicherheitskriterien

Es gelten die üblichen Regelungen bei gewerblich eingesetzten Werkzeugmaschinen. In Deutschland ist die jährliche Sicherheitsüberprüfung nach den Unfallverhütungsvorschriften (gem. der Richtlinien der Berufsgenossenschaften) vorgeschrieben. Das Tragen einer Schutzbrille bei der Bedienung gilt zudem als Voraussetzung eines ordnungsgemäßen Betriebs. Die Maschinen selbst benötigen eine Zulassung in Deutschland, Geräte mit TÜV Siegel und CE Plakette sind empfehlenswert.

Worauf beim Kauf einer Satiniermaschine achten?

Viele sagen beim Kauf einer Satiniermaschine ist vor allen der Preis entscheidend. Doch es sind mehrere Faktoren, die eine entscheidende Rolle für eine solide Kaufentscheidung beeinflussen. Selbstverständlich loben Hersteller ihre Fabrikate in den Himmel.

Doch nur durch unabhängige Satiniermaschinentests, Vergleiche und Bewertungen kann man wirklich erfahren, welche Satiniermaschine für einen selbst die richtige ist. Tests, Vergleiche und Bewertungen nennen auch die Schwachstellen der Produktes klar beim Namen. So verschafft man sich einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Satiniermaschinen im direkten Vergleich.

Auch der Preis spielt natürlich eine entscheidende Rolle. Der ein oder andere möchte sich eine hochwertige Satiniermaschine kaufen, verfügt aber nicht über das notwendige Budger für teure Produkte. Gerade deswegen ist es wichtig, Vor- und Nachteile der Satiniermaschinen im mittleren Preissegment zu kennen. Denn auch das Preis-Leistungsverhältnis ist wichtig! Wer nur gelegentlich eine Satiniermaschine zum Arbeiten benötigt, der muss nicht unbedingt 500 € oder mehr ausgeben.

Wer täglich mit Schleifmaschinen arbeitet, der entscheidet sich eher für eine hochwertige Maschine. Die sind für den dauerhaften Einsatz ausgelegt und daher besonders vibrationsarm und präzise. Gerade Handwerker wissen, dass sich Qualität bei Werkzeugen lohnt. Auch wenn günstige Satiniermaschinen ihre Berechtigung haben, so bleibt doch das Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebend. Oder wie Großmutter schon sagte:“ wer billig kauft kauft teuer.“

Bekannte Hersteller:

  • Metabo
  • Makita
  • Bosch
  • Fein
  • Flex
  • Metallkraft
  • Rupes
  • Eibenstock
  • Fartools
  • Eisenblaetter
  • GMC
  • Holzmann
  • ZFE

Ein wichtiger Aspekt bei der Kaufentscheidung ist die Leistung der Satiniermaschine. Eine Maschine sollte mindestens 250 W Leistung als Kennzahl aufweisen. Manche Geräte erreichen sogar 1200 W und mehr. Aus der Kombination von Gewicht, Leistung und Drehzahl ergeben sich die Einsatzmöglichkeiten für das Gerät. Da man Satiniermaschinen mit unterschiedlichen Aufsätzen verwendet, ist die Drehzahl frei einstellbar. So kann man eine optimale Bearbeitung der verschiedenen Werkstoffe wie beispielsweise Metalle, Holz, Kunststoffe, Glas, Textilien oder Edelmetalle gewährleisten. Die Maschine sollte zudem eine Schutzvorrichtung besitzen, die gefährlich umher fliegende Teilchen und Splitter abschirmt. Für den Einsatz mit schwierigen Werkstoffen ist zudem ein zweiter Griff an der Satiniermaschine von Vorteil.

Technische Sicherheit und Kaufzufriedenheit

Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Deswegen muss man darauf achten, dass die Maschine eine technische Zulassung in Deutschland besitzt. Billigprodukte ohne Zulassung können zu gefährlichen Unfällen führen. Vom Kauf einer Satiniermaschine ohne TÜV Siegel oder CE Plakette ist daher dringend abzuraten.  Schließlich geht es um ihre Gesundheit.

In Deutschland gelten zwei Jahre Gewährleistungspflicht bei Produkten. Diese Garantie gibt Käufern die Sicherheit, ihr Gerät bei Fehlern zurückgeben oder tauschen lassen zu können. Manche Anbieter bieten zudem eine erweiterte Garantiezeit gegen Aufpreis.

Zuletzt ist auch das Zubehör der Satiniermaschine entscheidend beim Kauf beispielsweise eines Set. Mehrere Hersteller bieten ihr Produkt in einem Koffer mit einem Anfangsset für verschiedene Einsatzgebiete und Werkstoffe an. Je mehr Schleifrollen, Lamellen, Stahlbürsten oder Wellen im Set enthalten sind, desto teurer natürlich das Set. Praktisch am Set sind die auch die Koffer.  Die Satiniermaschine kann man so transportieren und zwischen den Einsätzen optimal verstauen und lagern.